Autor Rainer Werner
 

Schütze Ernst Walter Dorschan erlebt und überlebt den 1. Weltkrieg 1914 - 1918 in Belgien und Frankreich

Worum geht es?

Eine ganze Generation junger Männer wurde 1914 mit Beginn des Ersten Weltkrieges und seines weiteren Verlaufes ihrer Jugend beraubt. Der deutsche Offiziersstab plante an der Westfront einen schnellen, verlustarmen Krieg, der bereits zu Weihnachten mit der Einnahme von Paris besiegelt sein sollte. Aus einem anfangs raschen Vormarsch entsprang ein langer, furchtbarer und opferreicher Stellungskrieg. Seinen 20. Geburtstag erlebte Ernst Walter Dorschan in den vordersten Schützengräben. Glück, Mut und Tatkraft halfen ihm, den Krieg zu überleben. Nach vier Jahren kam er als einer der Wenigen lebend zurück. Im endlosen Stellungskrieg um Reims, bei Ypern, an der berüchtigten "Höhe 108" bei Berry-au-Bac, und in zahllosen Gefechten musste Ernst Walter miterleben, wie die meisten seiner Kameraden fielen. Ein Leben lang verfolgen ihn die Erlebnisse  aus dem Ersten Weltkrieg. Aus 19 Briefen, 200 Feldpostkarten und eigenen Erzählungen erfährt man vom Leid und Elend im Schützengraben. Zum Gedenken der vielen gefallenen Soldaten jeglicher Nationen soll das Buch gegen das Vergessen und als Mahnung zum Erhalt des Friedens in Europa stehen.

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Leseprobe
Schütze Ernst Walter Dorschan
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